Bester Drucker für Wenigdrucker – Modelle für Wenignutzung

Wichtig für das ideale Büro - die richtige Ausstattung! Bild: @5byseven via Twenty20

Was bedeutet Wenigdrucker bzw. Wenignutzer?

Wer nur gelegentlich einen Ausdruck bzw. wer als Wenignutzer bzw. Wenigdrucker nur wenige Seiten pro Monate drucken möchte, der braucht eigentlich gar keinen eigenen Drucker, denn der Kauf eines Druckers verursacht stets Kosten, welche sich bei Wenigdruckern nicht ausgleichen werden. Dies meinen viele Anwender.

Ein solcher Eindruck täuscht allerdings, denn es gibt heute viele Drucker für Wenigdrucker. Bedeutend ist die Frage, welcher Drucker sich optimal eignet und wo die Anwender einen speziellen Drucker für Wenigdrucker günstig erwerben können.

Inhaltsverzeichnis

Wer nur recht wenig druckt, der sollte sich keinen hochwertigen und teuren Drucker für zuhause zulegen. Eine derartige Ausgabe lohnt sich einfach nicht. Wenigdrucker kommen mit einem einfachen Drucker für diesen Gebrauch gut aus. Ein einfacher Drucker für eine seltene Anwendung sollte jedoch zugleich über die nötigen Funktionen verfügen. Dazu macht es Sinn, Testberichte und Erfahrungen zu den einzelnen Druckern zu lesen.

Welche Drucker eignen sich für Wenignutzer & Wenigdrucker?

So werden die Anwender kaum einen Drucker für Vergleichssieger oder einen solchen für Wenigdrucker-Vergleich finden – sie müssen sich nach Zusammenfassungen und Empfehlungen zu einfachen und günstigen Druckern für Wenignutzer umsehen.

Kosten & Nutzen vergleichen bei der Drucker-Wahl!

Generell müssen die Kosten in einem optimalen Verhältnis zur Nutzung stehen. Die Druckkosten sollten dabei nicht zu hoch sein und damit die tatsächlichen Kosten, welche durch das Papier und die Druckertinteverursacht werden.

Was sollten Wenigdrucker beim Druckerkauf beachten?

Wichtig für Wenigdrucker ist immer der Verwendungszweck. Diese sollten sich vor dem Kauf überlegen, wofür diese einen Multifunktionsdrucker für Wenignutzer gebrauchen wollen. Wenn diese ausschließlich Textdokumente ausdrucken möchten, genügt ein Schwarzweiß-Drucker. Wenn diese häufig farbige Fotos oder Grafiken drucken, benötigen diese einen Farb- bzw. einen Fotodrucker.

Bei einem Multifunktionsdrucker für Wenigdrucker können die Anwender zwischen Tintenstrahl- oder Laserdruckern auswählen. Tintenstrahldrucker sind dabei günstiger, es kann jedoch passieren, dass dabei die Tinte eintrocknet. Die Laserdrucker sind dagegen ein wenig teurer, vertragen jedoch längere Standzeiten mehrere Monate Pause beim Drucken machen diesen Geräten nichts aus.

Wie hoch die beste Auflösung ist, hängt stets vom Verwendungszweck ab. So genügen für Textdokumente 1.200 x 1.220 dpi. Möchten die Anwender farbige Grafiken drucken, dann sollte ein Multifunktionsdrucker für Wenigdrucker wenigstens eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi haben. Für Fotoausdrucke ist eine noch höhere Auflösung noch besser.

  • Jeder Drucker für Wenigdrucker, sollte mit WLAN versehen sein. Hierdurch können die Anwender den Drucker in das eigene Netzwerk einbinden und von mehreren Geräten aus hierauf zugreifen. Diese können zum Beispiel von unterwegs über das Netz die Druckaufträge erstellen oder vom Handy oder Tablet aus drucken.
  • Je nach Modellreihe verfügt der Multifunktionsdrucker für Wenigdrucker über viele separate Funktionen wie Duplexdruck, Druck im Format DIN A3 und randloser Druck.
  • Drucker mit jener Ausstattung sollten die Anwender nur dann kaufen, wenn diese die Funktion auch wirklich benötigen. Nicht verwenden Zusatzfunktionen können den Kaufpreis unnötig erhöhen.

Welche Drucker eignen sich für Wenigdrucker?

Der Tintenstrahldrucker Epson WorkForce WF-2860DWF eignet sich optimal für das Wenigdrucken Home-Office. Das Gerät kann Kopieren, Faxen, Scannen und natürlich schnell drucken. Es schafft 4,7 Seiten in der Minute in Farbe sowie 9 Seiten in schwarz-weiß.

Das verwendete ReadyInk ist ein spezielles Tintenpatronen-Abonnement der Marke Epson. Wenn die Tinte zur Ende geht, meldet dies der Drucker dem Epson-Service und kann dort eine Nachbestellung auslösen, die bestenfalls noch beim Nutzer eintreffen sollte, ehe die Patrone leer ist. Gezahlt wird dabei über eine monatliche Pauschale, wobei die Höhe sich nach dem eigenen geschätzten Volumen beim Drucken richtet. Der Vorteil ist, dass es keine Gefahr mehr gibt, plötzlich nicht drucken mehr zu können, weil am Wochenende oder am Abend die Tinte verbraucht ist. Dieses Abonnement ist zu jeder Zeit kündbar.

Jenen von der Marke empfohlene Druckvolumen liegt bei 3.000 Seiten in einem Monat. Die Tintenpatronen sind dabei einzeln zu wechseln. Die Anschlussmöglichkeiten wie Wi-Fi Direct und Wi-Fi machen diesen Drucker zu einem kabellosen Drucker, welcher keinen Router braucht, um in das heimische Netzwerk integriert zu werden.

  • Dabei ist der automatische Dokumenteneinzug, zum Beispiel zum Kopieren, Faxen oder Scannen ist auf 30 Seiten ausgelegt. So wird der Drucker durch das 6,1 Zentimeter große LC-Display bedient, das eine Hintergrundbeleuchtung besitzt.
  • Der Tintenstrahldrucker Epson teilt sich beim Preis bei den günstigen Modellen für Text- und Farbdruck ein.

Als einer der Tintenstrahldrucker im Test kann der Brother MFC-J5330DW Papier der Größe DIN A3 bedrucken. Dieser ist als Multifunktionsgerät für mittleres Büros konzipiert und kann kopieren, faxen und scannen, was auch ohne Computer über einen Touchscreen ermöglicht wird. Hierbei wird das Papier aus einer 250-Blatt-Kassette mit der Geschwindigkeit von bis zu 35 Seiten in der Minute in schwarz-weiß ausgedruckt. Die automatische Duplex-Funktion kommt allerdings ausschließlich mit DIN A4 zurecht. Hierfür sollen die XL-Tintenpatronen ausreichend Farbstoff für den Druck von mehr als 3.000 Seiten enthalten.

Der Brother MFC-J5330DW wird über Ethernet und USB mit einem Computer oder über WLAN mit dem Netz verbunden. Die mobilen Geräte können über die Brother App auf diesen Drucker einfach zugreifen. Unterstützt werden AirPrint, Google Cloud Print und iPrint/Scan.

Der Canon Pixma TR8550 hat seinen Namen „All-in-one-Gerät“ zu Recht, er ist in der Tat ein Alleskönner: Scannen, Faxen und das Drucken sind die Standardfunktionen, den Unterschied zu anderen Druckern machen dabei allerdings die Kleinigkeiten aus. Der Drucker besitzt zwei Schächte zur Aufnahme für Druckerpapier, fünf Farbpatronen und kann Duplex drucken. Das Gerät zieht beim Kopieren bis zu 20 Blatt vollautomatisch ein und lässt sich über fast jede Schnittstelle ansprechen. Diese reichen vom einfachen USB-Kabel über Bluetooth und Wi-Fi bis zum Remotedruck über das Smartphone.

Der Xpress SL-M2026/SEE ist eine optimale Wahl für alle Wenigdrucker, die wenig Platz für den Drucker haben und ausschließlich hochwertige schwarz-weiß Drucke möchten. Die Grundfläche dieses Druckes ist so groß wie eine DIN-A4-Seite. An den Rechner angeschlossen wird dieser Drucker nur über den USB-2.00-Anschluss. Das Druckergebnis liegt dabei mit 20 Seiten in der Minute im durchschnittlichen Bereich, sollte jedoch für einen papierarmen Betrieb ausreichen.

Die meisten Tintenstrahldrucker nutzen kleine Farbkartuschen, die getauscht werden, wenn diese leer sind. Viele Hersteller bieten Drucker mit eingebauten Tinten-Tanks für Wenigdrucker an, welcher mit neuer Tinte gefüllt werden, wenn die einzelne Farbe verbraucht ist. Jene Methode hat außer der größeren „Tragweite“ der Tinte einen hohen ökologischen Für die Herstellung der Patrone wird viel Material, vor allem Metall für die Düsen sowie Energie verbraucht. Zugleich lassen sich die Nachfüllflaschen umweltfreundlicher herstellen.